Die wichtigste Entscheidung, die Sie treffen müssen bei Direct View LEDs ist die Wahl des Pixelabstands. Der Pixelabstand ist der Abstand zwischen zwei Pixeln, der in der Regel in
gemessen in Millimetern. Zum Beispiel bedeutet ein Pixelabstand von 1,5 mm, dass der Abstand von der Mitte eines Pixels zur Mitte des benachbarten Pixels 1,5 Millimeter beträgt. Kacheln mit geringeren Pixelabständen haben einen geringeren Abstand zwischen zwei verschiedenen LED-Clustern. Das bedeutet weniger leeren Raum und, und damit mehr Pixel auf dem LED-Modul zur Verfügung. Diese erhöhte Pixeldichte führt zu höheren Auflösungen und mehr Inhalt. Verschiedene Anwendungen benötigen unterschiedliche Pixelabstände. Es ist es wichtig, den optimalen Betrachtungsabstand (Optimal Viewing Distance, OVD) für Ihre Videowandumgebung zu finden. Als Faustregel für den OVD gilt Pixelabstand mal 2 (in Metern). In Kontrollräumen Kontrollraumanwendungen, wie SCADA oder wo die Lesbarkeit wichtig ist, kann sich dieser erhöhen, so dass eine korrekte Bewertung Bewertung entscheidend ist.
Für den optimalen Betrachtungsabstand Abstand (OVD) für Ihre Videowand-Umgebung, gilt als Faustregel: Pixel Abstand mal 2 (in Metern).
Blickwinkel:
Die Beschaffenheit eines Bildes auf dem Bildschirm ändert sich, wenn es unter verschiedenen Winkeln, sowohl horizontal als auch vertikal, betrachtet wird. Der Betrachtungswinkel beeinflusst die Helligkeit, die Farbgenauigkeit und die Gammakurve des Bildes. In Kontrollräumen sind die Blickwinkel in der Regel für die Bediener in den ersten Reihen am wichtigsten. Daher ist es sehr wichtig, die Betrachtungswinkel vor der Installation des gesamten Raums zu berechnen, um die beste Ergonomie zu gewährleisten. Im Vergleich zu Cubes mit Rückprojektion haben LED-Direktprojektoren beispielsweise bessere Blickwinkel.
Eine Sichtlinie von der Unterseite des des Monitors zum Auge des Betrachters sollte einen Winkel von nicht von nicht mehr als 30º mit der horizontalen Standard Sichtlinie bilden.
